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Studie will Jugendlichen helfen, sexuelle Gefahren zu verstehen

Studie will Jugendlichen helfen, sexuelle Gefahren zu verstehen

Da die Hälfte der sexuell übertragbaren Krankheiten in den USA von Personen unter 25 Jahren stammt, haben Gesundheitsdienstleister lange nach den besten Mitteln gesucht, um junge Menschen über riskantes Sexualverhalten aufzuklären.

Neue Forschungsergebnisse der Yale School of Medicine legen nahe, dass sowohl positive als auch negative Formen der Botschaft von Nutzen sein können, um junge Menschen zu erreichen.

Laut den Forschern hatten 48 Prozent der jungen Leute mit 18 Sex, darunter 6 Prozent mit 13 Jahren. Forscher wissen seit langem, dass frühes Sexualverhalten das spätere Risiko für Geschlechtskrankheiten und ungewollte Schwangerschaften erhöht.

Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung positiver Nachrichten bei Erwachsenen am besten funktioniert, wenn sie vor sexuell übertragbaren Krankheiten warnen. Diese Botschaften sind normalerweise weniger abhängig von Angst oder Konsequenzen.

Die Forscher baten Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren, drei verschiedene öffentliche Informationsnachrichten zu sexuell übertragbaren Krankheiten zu bewerten.

„Es kann einen positiven Wert haben

und negative Formen der Nachrichtenübermittlung.“

Die negative Nachricht lautete: „Sex in jungen Jahren kann zu sexuell übertragbaren Infektionen, HIV oder Schwangerschaft führen, die Sie daran hindern können, Ihre Ziele zu erreichen.“

Die positive Nachricht lautete: „Mit dem Sex zu warten, bis man älter ist, ist der sicherste und effektivste Weg, um eine sexuell übertragbare Infektion zu vermeiden und eine Schwangerschaft zu verhindern.“

Im Gegensatz zu Erwachsenen reagierten Jugendliche auf die beiden unterschiedlichen Typen ungefähr gleich.

„Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass wir unser Publikum bei der Anwendung von Message-Framing-Prinzipien sorgfältig berücksichtigen müssen“, sagte die leitende Autorin Lindsay Duncan, Assistenzprofessorin an der McGill University. „Die Techniken, die ein gesundes Verhalten bei Erwachsenen fördern, sind möglicherweise nicht dieselben wie die, die bei Jugendlichen am besten funktionieren.“

Laut Duncan sind weitere Forschungen erforderlich, um zu verstehen, wie junge Menschen Informationen über riskantes Sexualverhalten interpretieren.

In der Studie heißt es: „Zu verstehen, wie man Verhaltensweisen zur sexuellen Risikominderung motiviert, ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der gesundheitlichen Ergebnisse bei Jugendlichen.“

Ryan Grover
Ryan Grover
Ryan Grover
MS, RD & Writer
Ryan ist ein erfahrener und bekannter Psychologe, Dating- und Beziehungsberater, er mag Reisen, Yoga und die indische Kultur insgesamt. Er ist ein echter Profi!
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