Die Golden Gate National Parks: 80.000 Hektar Parkland für Daters zum Besuchen und Genießen

Die Kurzversion: Jedes Jahr kommen mehr als 18 Millionen Besucher in die Nationalparks der Bay Area, um besondere Momente an felsigen Stränden, Waldgebieten und historischen Stätten zu teilen. Die Golden Gate National Parks in und um San Francisco gehören zu den meistbesuchten Nationalparks der USA. Seit 1981 hat die Golden Gate National Parks Conservancy hart daran gearbeitet, über 80.000 Hektar Land, die 19 separate Ökosysteme und 1.200 historische Stätten beherbergen, für zukünftige Generationen zu erhalten. Diese außergewöhnlichen Reiseziele geben Dates die Möglichkeit, den Stecker zu ziehen und sich mit der Umgebung außerhalb der Stadt zu verbinden. Wenn Sie das Erbe beliebter Nationalparks wie Muir Woods schützen möchten, können Sie sich ehrenamtlich bei der Parks Conservancy engagieren und einen Tag in der Natur zusammen mit leidenschaftlichen Umweltschützern wie Ihnen verbringen. Jeder kann einen romantischen Moment in der Wildnis kultivieren, indem er einen der 37 Parks unter der Obhut des Golden Gate National Parks Conservancy besucht.

2008 reiste meine Familie in den Sommerferien nach San Francisco, und die Nationalparks in der Bay Area boten uns während unseres einwöchigen Aufenthalts viel zu tun und zu sehen. Wir starrten ehrfürchtig auf die Redwoods in Muir Woods und lauschte mit äußerster Faszination der Geschichte der Flucht aus dem Gefängnis von Alcatraz.

Die Parks boten einen intimen Rahmen, um Zeit miteinander zu verbringen. Eingebettet in die Stille des Waldes konnten wir die geschäftige Stadt hinter uns lassen und die Natur mit frischen Augen genießen.Vom Picknicken auf einem Felsbrocken an einem Fluss bis zum Überspringen von Felsen am Strand (weil es viel zu kalt war, um hineinzugehen), ich Wir hatten eine wundervolle Zeit, die reichen Landschaften Kaliforniens zu erkunden, ohne sich zu weit von der Zivilisation und einem guten Ort mit Meeresfrüchten zu entfernen.

Battery East wurde in den 1870er Jahren erbaut und wird heute vom Golden Gates National Park Conservancy mit restaurierten Wegen und einem neuen Aussichtspunkt erhalten.

Die Nationalparks der Bay Area sind ein Schatz für Erholungssuchende, denn am Strand, in den Wäldern und entlang der Küste von San Francisco gibt es so viel zu erleben. Wenn Sie nach einem romantischen Rückzugsort suchen, ist es schwer, 800 Jahre alte Bäume zu übertreffen, die eine Höhe von über 75 Metern erreichen. Die abgelegenen Plätze in diesen Parks bieten jedes Jahr über 18 Millionen Besuchern Momente des Staunens.

Die 1981 gegründete Golden Gate National Parks Conservancy stellt sicher, dass die 37 Nationalparks von San Francisco – von Alcatraz bis Tomales Bay – auch für kommende Generationen zugänglich und schön bleiben. Durch öffentliche Veranstaltungen und Freiwilligenarbeit lädt die Organisation die Gemeinde ein, sich ihrer Sache anzuschließen und die Wild- und Pflanzenwelt in den Sümpfen, Stränden, Wäldern und Ländern Kaliforniens zu schützen.

„Die Leute lieben es, hier rauszukommen und gesund zu sein“, sagte David. „Unsere Nationalparks tragen zur Lebensqualität von Besuchern und Einwohnern bei. Die Parks sind großartige Orte, um ein Date zu haben oder sogar jemanden kennenzulernen.“

Die Nationalparks in der Bay Area gehören zu den meistbesuchten Parks in den USA Tatsächlich kommen laut der Website „mehr Menschen zum Golden Gate, als die Yosemite-, Yellowstone-, Grand Canyon- und Glacier-Nationalparks zusammen zu besuchen.“

Ob bei einer Bustour in Muir Woods oder einem Strandspaziergang am Rocky Point, viele Besucher finden diese beliebten Ziele auch als tolle Orte für ein Date. Outdoor-Aktive Paare können entlang eines Naturpfades wandern oder Rad fahren (das Conservancy unterhält insgesamt mehr als 130 Meilen von Wanderwegen) und die natürliche Landschaft Kaliforniens genießen. Hier gibt es viel zu sehen und zu tun – insgesamt bieten die Parks über 1.000 Pflanzenarten, 250 Vogelarten und 19 verschiedene Ökosysteme.

„Wenn ich mir San Francisco ansehe, sehe ich eine Stadt innerhalb eines Nationalparks“, erzählte uns David. „Das Einzigartige an der Stadt ist, dass dieses dichte Stadtgebiet von Nationalparks und anderen offenen Grünflächen umgeben ist.“

Von hoch aufragenden Mammutbäumen im Wald bis hin zu weiten Ausblicken auf die Bucht bieten die Golden Gate National Parks eine Vielzahl beeindruckender Sehenswürdigkeiten für abenteuerlustige Besucher.

Die Parks Conservancy fördert den Erhalt dieser beliebten Parks, indem sie die Menschen einlädt, die Umwelt auf neue und ansprechende Weise zu sehen. Seine öffentlichen Veranstaltungen konzentrieren sich darauf, das Bewusstsein für die Schönheit und Bedeutung der Nationalparks von San Francisco zu stärken.Art in the Parks hebt die kreativen Talente internationaler Künstler hervor und bietet Gästen einen einzigartigen Raum, um sich an der Schnittstelle von Kunst und Natur inspirieren zu lassen. Die Ausstellungen reichen von Lego-Porträts des chinesischen Künstlers Ai Wei Wei auf Alcatraz bis hin zu einer 26 Meter hohen Skulptur im Presidio, einem ehemaligen Militärposten, von Andy Goldsworthy.

Mitglieder der Conservancy können das ganze Jahr über an speziellen Mitgliederveranstaltungen teilnehmen. Der Kalender umfasst Campingausflüge, Wandermischer und andere Bildungsprogramme im Freien.

„Unsere Arbeit ist im Laufe der Jahre organisch gewachsen“, erzählte uns David. „Das Land, das wir schützen, ist so groß, erstreckt sich über etwa 80.000 Hektar und erstreckt sich 40 Meilen nördlich und 40 Meilen südlich der Golden Gate Bridge. Es umschließt hauptsächlich die zerklüftete Küste der San Francisco Bay Area und umfasst all diese ikonischen Gebiete.“

Das Parks Conservancy setzt eine lange Geschichte des Umweltaktivismus fort, die bis ins Jahr 1907 zurückreicht, als das Muir Woods National Monument gegründet wurde. 1981 wurde die Golden Gate National Parks Association (heute Conservancy) gegründet, um die Nationalparks in der Umgebung zu überwachen. Seine Restaurierungs- und Stewardship-Projekte tragen seither zur natürlichen Schönheit der Umwelt bei und pflegen sie.

Auch heute, ein halbes Jahrhundert nach dem berühmten Summer of Love, sind Umweltschutz und Aktivismus in San Francisco immer noch stark. Freiwilligenarbeit in den Nationalparks ist nicht nur eine hervorragende Gelegenheit, Gutes zu tun, sondern ist auch eine einfache Möglichkeit, Nachbarn mit ähnlichen Interessen und Leidenschaften zu treffen.

„Unsere Freiwilligenprogramme können eine großartige Möglichkeit sein, jemanden kennenzulernen. Es macht wirklich Spaß, mit Menschen in der Natur zu interagieren“, sagte David, „und man weiß nie, wen man treffen wird.“

Die Park Conservancy ist auf Freiwillige angewiesen, die ihnen helfen, Wanderwege zu räumen, natürliche Lebensräume wiederherzustellen und historische Stätten zu erhalten.

Wenn Sie der Conservancy mehr als Ihre Zeit widmen möchten, können Sie eine steuerlich absetzbare Spende machen, um ihre öffentlichen Programme und Naturschutzprojekte zu unterstützen. Wenn Sie Mitglied werden, haben Sie Anspruch auf besondere Rabatte und Geschenke, darunter 15 % Rabatt auf alle Einkäufe in Parkgeschäften und eine kostenlose Tasse Kaffee im Crissy Field Center, Beach Hut oder Warming Hut. Die Parks Conservancy wird derzeit von 14.000 Mitgliedern unterstützt, denen der Naturschutz sehr am Herzen liegt.

Auf der Website der Conservancy heißt es: „Mitglieder helfen dabei, die alten Mammutwälder, historischen Sehenswürdigkeiten und Freiflächen der Golden Gate National Parks zu erhalten, die uns allen gehören.“

Eine Handvoll Umweltschützer gründeten theConservancy, um Gelder für Parkprojekte und Umweltbildungsprogramme zu sammeln. Wie David sagte: „Es zeigt nur, dass eine kleine Gruppe von Menschen zusammenkommen kann, um einen Unterschied zu machen und die Welt zu verändern.“

Parkverwalter schützen gefährdete Arten und Pflanzen an rauen Orten wie Lands End.

Die Golden Gate National Parks Conservancy hat klein angefangen, ist aber nicht klein geblieben. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 400 Mitarbeiter, die eine positive Einstellung und eine Leidenschaft für die Natur teilen. Die Organisation belohnt Innovation und fördert die tägliche Zusammenarbeit.

Mit einem lebendigen Sinn für Humor und einer gemeinsamen Mission arbeitet das Team daran, eine starke naturverbundene Gemeinschaft in San Francisco aufzubauen.

Sie waren damit auch verdammt erfolgreich. Im Jahr 2015 stellte die Conservancy 36 Millionen US-Dollar in Form von Hilfe und Unterstützung für die Golden Gate National Parks bereit und schloss 54 Restaurierungsprojekte ab, bei denen über 171.000 einheimische Pflanzen in ihren Baumschulen angebaut wurden.

„Wir sind Macher“, sagte David zu uns. „Die Leute kommen mit einem Lächeln zur Arbeit und lieben es, für diese Nationalparks zu arbeiten.“

Auf dem Boot zur Insel Alcatraz sprühte kalte Gischt über uns, und ich stellte mir vor, wie es wäre, mitten in der Nacht auf der Suche nach Freiheit in diesem kalten Wasser zu schwimmen. Historische Stätten, wie das verlassene Gefängnis von San Francisco, bieten einen Einblick in die Vergangenheit und laden Besucher ein, sich mit den Wurzeln Amerikas zu verbinden.

Das Parks Conservancy restauriert historische und natürliche Wunder für Besucher.

Menschen aus der ganzen Welt kommen, um die unvergleichliche Schönheit der Mammutbäume und die ikonische Technik der Golden Gate Bridge zu sehen. Diese Orte sind einzigartig in San Francisco und bieten Verabredungen einen wirklich unvergesslichen Nachmittag in der freien Natur.

Die Golden Gate National Parks Conservancy verwaltet 37 Nationalparks, darunter 130 Meilen Wanderwege und 1.200 historische Bauwerke. Sein Team aus Mitarbeitern und Freiwilligen bewahrt die Naturwunder der Bay Area für die Nachwelt sorgfältig. Egal, ob Sie bei dieser Sache mithelfen oder einfach nur einen ruhigen Wald besuchen, Sie werden in den Golden Gate National Parks mit Sicherheit eine lustige Zeit in der Natur verbringen.

„Es ist wirklich wichtig, die Nationalparks als Erholungsressource und Gemeinschaftsnutzen im Auge zu behalten, die wir alle unterstützen sollten“, sagte David. „In den Parks gibt es immer etwas Neues zu lernen oder zu sehen.“